Von Zeit zu Zeit treten Infektionskrankheiten auf, die sich rasend schnell verbreiten und dabei ganze Landstriche, Länder und Kontinente erfassen. Experten sprechen dann von einer Pandemie.

Aktuell ist das Coronavirus SARS-CoV-2 in aller Munde und beherrscht die Schlagzeilen. Von einer weiteren Ausbreitung des Virus ist auszugehen.

Nicht nur die gesellschaftlichen Auswirkungen sind groß, auch die Konsequenzen für die Wirtschaft sind deutlich spürbar.

Um souverän durch so einen Ernstfall zu manövrieren ist gute Vorbereitung das A und O. Ein Pandemieplan ist ein hilfreicher und wichtiger Teil der Krisenvorsorge.

Im Pandemiefall geht es beispielsweise darum, Mitarbeiter zu schützen sowie Abläufe auch mit eingeschränktem Personal aufrecht zu erhalten und so die Fortführung des Unternehmens zu sichern.

Der Koordinierungskreis für Biologische Arbeitsstoffe (KOBAS) der DGUV hat die „10 Tipps zur betrieblichen Pandemieplanung“ aktualisiert und fortgeschrieben. Berufsgenossenschaften und Unfallkassen geben in ihrer Broschüre wertvolle Ratschläge weiter.

Kommunikation, Hygiene, aber auch das Verhalten im Krankheitsfall sollten geregelt sein. Auch Absprachen bezüglich Home-Office und Dienstreisen sind wichtige Punkte.

Weitere Informationen finden Sie unter: „10 Tipps zur betrieblichen Pandemieplanung“ https://publikationen.dguv.de/praevention/allgemeine-informationen/2054/10-tipps-zur-betrieblichen-pandemieplanung)